+ + + News – Rettungshundestaffel + + +
Sieben unserer Mitglieder haben während der einwöchigen Sanitäter-Ausbildung fleißig gelernt.
Umso größer ist die Freude, daß alle die Prüfung zum Sanitäter erfolgreich bestanden haben.
Wir gratulieren unseren neuen Sanis: Daniel, Lara, Lea, Lothar, Mathias, Niklas und Katja.
Rettungshundestaffel zu Besuch im Seniorenzentrum
Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Asbach e.V.
Einmal im Monat besuchen die Mitglieder, der im Aufbau befindlichen Rettungshundestaffel des DRK- Ortsvereins Asbach e.V. mit ihren Hunden,
die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenzentrums Haus Teresa in Asbach und sorgen dort für strahlende Augen und lebhafte Gespräche.
Um die Besuche für die Bewohner noch ansprechender gestalten zu können, möchten wir uns näher mit dem Themenbereich Besuchsdienst beschäftigen
und benötigen hierfür Fachliteratur und einige Trainingsgeräte für unsere Hunde. Außerdem sollen die Hunde ein Halstuch mit ihrem Namen darauf erhalten,
damit es den Bewohnerinnen und Bewohnern leichter fällt, sich die Namen einzuprägen und ihre vierbeinigen Freunde anzusprechen.
Hier erfahrt ihr mehr: https://www.heimatleben.de/project/rettungshundestaffel-zu-besuch-im-seniorenzentrum/description/
Die Rettungshundestaffeln vom DRK Rheinland-Pfalz, Vorderpfalz und Saarland trafen sich zu einem unvergeßlichen Training in der verlassen „Geisterstadt“ Camp du Ban Saint Jean in Frankreich.
Dieses Jahr trafen sich die Ortsvereine des Kreisverbandes Neuwied zum Gedenken an die Entstehung der Rotkreuz- und Rothalbmond Bewegung in der Römerwelt Rheinbrohl.
Unsere Hundestaffel hatte einen tollen Tag bei der Jubiläumsfeier der Freiwilligen Feuerwehr Niederbieber-Segendorf verbracht.
Besonders gefreut hatte uns die Kameraden aus den DRK Ortsvereinen: Bergwacht Rengsdorf, Drohnenstaffel Puderbach und SEG San Neuwied wiederzusehen.
Unvergeßlich bleibt auch die Drehleiter, mit der unsere Hundeteams in die Lüfte gefahren wurde.
Unsere Teams hatten keine Ahnung, welche Herausforderungen ihnen bevor standen, als wir uns in Sankt Augustin trafen.
Roland, der unsere vermißte Person „spielte“ hatte sich einen spannenden Trail für unsere Mantrailer-Teams ausgedacht.
Es ging über einen freien Platz durch das Parkhaus durch das Einkaufszentrum, mit dem Aufzug runter wieder durch das EK-Zentrum zum Parkhaus,
noch mal mit dem Aufzug in die untere Etage durch die Ladenstraße, wo Roland gemütlich bei einem Kaffee auf unsere Teams wartete.
Wir danken dem IPH Centermanagement GmbH, Huma Shoppingwelt für die Genehmigung.
Vielen Dank auch an Roland für den tollen Trail.
Es ist eine Freude gleich mit den Worten, “ Wie schön, die Hunde kommen uns besuchen“, begrüßt zu werden.
Durch die regelmäßigen Besuche wächst die Vertrautheit, die Bewohner und Bewohnerinnen erzählen nicht nur aus ihrem Leben, sondern interessieren sich auch für die Arbeit mit Hunden im DRK.
Unsere Hundeteams haben wieder einen wunderbaren Nachmittag im Haus Teresa in Asbach verbracht und freuen sich schon auf den nächsten Besuch im Haus Teresa.
Diesmal fand das Training im Landschaftspark Duisburg unter erschwerten Bedingungen statt, denn die Suchteams waren komplett auf sich allein gestellt.
Schwerpunkt lag in Absicherung und Eigensicherung, sowie stetiger Funkkontakt zur Übungsleitung.
Wir danken dem Duisburg Kontor Hallenmanagement GmbH für die Genehmigung unseres Trainings.
Und unser Danke gilt auch unseren Jugendrotkreuzlern, Lara, Lea und Daniel, für ihre Unterstützung.
Zum ersten Mal hat unsere im Aufbau befindliche Hundestaffel einen Workshop – Mantrailing für Einsteiger – im Ortsverein ausgerichtet.
Eingangs wurde erklärt, was sich hinter dem Begriff Mantrailing verbirgt, anschließend wurde erläutert, was der Hund riecht und was man über die Hundenase wissen sollte.
Ein spannendes Thema war auch alles rund um den Geruchsartikel, sowie die Aufgaben von Hund und Mensch beim Trailen.
Der praktische Teil des Workshops umfasste erst in kleineren Gruppen Übungen mit der Leine von Mensch zu Mensch, das war für alle eine sehr unterhaltsame Erfahrung.
Anschließend kam endlich der Teil des Workshops auf den alle Teilnehmer voller Spannung gewartet haben, denn jeder fragte sich, ob sein Hund überhaupt dafür geeignet ist und ob er versteht, was von ihm verlangt wird.
Durchgehend waren alle Teilnehmer völlig begeistert, daß ihre Lieblinge sofort verstanden , was sie bei den ersten Übungen des Antrailens zu tun haben.
Kurz gesagt, es war ein rundum unvergeßlich erfolgreicher Tag, wir haben viele super nette Menschen mit Hund und ohne Hund kennengelernt.
Wir danken auch sehr unseren Kameradinnen und Kameraden von der Hundestaffel für ihr Engagement und unermüdliche Unterstützung an diesem Tag.
Wieder einmal waren unsere Mantrailer-Teams ahnungslos, auch als wir den Parkplatz Zoo Neuwied erreichten,
ahnte keiner was die Staffelführung im Schilde führte.
Nachdem alle rätselten, was sie erwarten würde, denn auf das Zoo-Gelände ging es sicherlich nicht, schließlich war jedem bewußt,
daß Hunde im Zoo Neuwied nicht erlaubt sind.
Daher fand die Verwirrung ihren Höhepunkt, als wir von einer Zoo-Mitarbeiterin auf dem Parkplatz herzlich begrüßt wurden und uns das Tor aufschloss.
Frau Japes hatte extra für uns ihren freien Tag unterbrochen, spontan unterbrach eine weitere Mitarbeiterin des Zoos ihren Feierabend und nahm an unserem Training teil.
Lea vom Jugendrotkreuz und ihr Freund Arda hatten großen Spaß sich für unsere Mantrailer-Teams zu verstecken.
Jedes Team bekam einen neuen Trail mit abwechslungsreichen und befremdlichen Ablenkungen.
Vor allem die Hunde wurden mit einigen Herausforderungen konfrontiert, sei es die Pfauen, die ihren Abendspaziergang durch Park machten und sich von den Hunden nicht von ihrem Weg abbringen ließen.
Die Geparden, die uns am Zaun entlang begleiteten und ihre Speisekarte erweitert sahen, die Löwinnen, die interessiert am Zaun standen. Straußenvögel klopften mit ihren Schnäbeln gegen die Scheibe ihres Hauses.
Die Hunde waren durch die vermeintlichen Gefahren teilweise sehr abgelenkt und aufgeregt, aber sie vertrauten ihren Menschen und schafften es gemeinsam an den Gehegen der Raubtiere vorbei zu trailen.
Unser besonderer Dank gilt dem Zoo Neuwied und seinen Mitarbeiterinnen, für die exklusive Sondergenehmigung unseres Trainings, es war ein unvergessliches Erlebnis.
Wir danken auch Lea (Jugendrotkreuz), Arda, und unseren Helfern Joern (Rettungshundestaffel), sowie Mathias (Aktiver Dienst), für ihre Unterstützung.
Unsere Mantrailer-Teams wußten, bis wir den Parkplatz vom Landschaftspark Duisburg-Nord erreichten, nicht wo das Training stattfand.
Das aus der Jahrhundertwende stillgelegte Thyssen-Hochofenwerk in Duisburg ist immer ein Besuch wert, vor allem eine spannende Herausforderung für unsere Mantrailer.
Mit seinen alten Industriebauten bietet der Landschaftspark besondere Bedingungen für die Hunde, die wir hier im Umkreis nicht auffinden (bspw. Wechsel von drinnen nach draußen, Verstecke in Kellern oder in größerer Höhe, die über Treppen erreichbar sind, Dunkelheit in Gebäuden, u.ä.). Durch die freistehenden Hochöfen, Gießhallen und Bunkeranlagen hatten wir auch mit starken Windverwehungen zu tun.
Unsere beiden Mädels vom Jugendrotkreuz hatten riesigen Spaß sich für unsere Mantrailer zu verstecken. Sie kletterten die steilen Eisentreppen der Hochöfen rauf und beobachteten von oben, wie die Hunde sie suchten.
Das Gelände ist so weiträumig, daß problemlos für jedes Team ein neuer Trail gelegt werden konnte. Unsere Hunde waren ziemlich aufgeregt, da ihnen der Geruch der Versteckpersonen stetig, von oben, in die Nase flog.
Wir danken dem Duisburg Kontor Hallenmanagement GmbH für die Genehmigung unseres Trainings.
Und unser Danke gilt auch unseren beiden Jugendrotkreuzlerinnen, Lara und Vanessa, für ihre Unterstützung.
Heutiger Schwerpunkt lag im Starten aus einem Pool auf freier Fläche, dazu hatte sich der Parkplatz
an der Eissporthalle in Asbach hervorragend geeignet.
Wir dachten, daß wir die Hunde damit herausfordern können, aber sie haben sich nicht beirren lassen und sind alle souverän gestartet.
Sehr gefreut hatte uns auch, daß die Mantrailerinnen der DRK RHS Altenkirchen spontan unserer Trainings-Einladung gefolgt sind. Es ist immer schön sich gemeinsam auszutauschen.
Beim Rettungshunde-Eignungstest wird u.a. die Alltagstauglichkeit sowie der Charakter des Hundes
und das Zusammenwirken mit dem Hundeführer geprüft.
Der bestandene Eignungstest ist die Voraussetzung eines jeden Rettungshundes.
Themen unseres Trainings waren:
– Verhalten gegenüber Fremdpersonen, die Hunde werden in einem Personenkreis nacheinander zu sich gerufen.
– Verhalten bei optischer Umwelteinwirkung, humpelnde Person mit Regencape geht auf den Hund zu.
– Verträglichkeit mit anderen Hunden, der Hund wird im Slalom an anderen Hunden vorbeigeführt.
Zuerst vom eigenen Hundeführer anschließend von einer Fremdperson.
– Verweise, hierbei begibt sich der Hundeführer in ein Verweisversteck, der Hund wird gerufen und muß das Versteck anzeigen.
Zum Thema Erste Hilfe Maßnahmen beim Hund stand heute u.a. Verbandslehre auf dem Programm.
Eine Verletzung ist schnell passiert, dann ist es wichtig eine fachgerechte und schnelle Wundversorgung vornehmen zu können,
bevor es ggf. zum Tierarzt geht.
Für den praktischen Teil zeigten unsere Hunde wenig Begeisterung, dennoch haben sie sich geduldig die Verbände anlegen lassen.
Zur großen Überraschung der Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses Teresa in Asbach, kamen dieses Mal nicht nur zwei, sondern gleich fünf Hundeteams zu Besuch. Dadurch konnten sich die Teams auf die beiden Wohnbereiche aufteilen und die Bewohnerinnen und Bewohner kamen in den Genuss, sich eine ganze Stunde mit dem vierbeinigen Besuch zu beschäftigen. Unsere „Neulinge“ haben ihre Feuertaufe gut gemeistert und sich über die vielen Streicheleinheiten sehr gefreut. Bei unseren nächsten Besuchen sind sie wieder gern gesehene Gäste. Unsere „alten Hasen“ freuten sich ebenso und freuten sich sehr, die Bewohnerinnen und Bewohner wiederzusehen.
Am 16.12.2022 waren die Hunde der Rettungshundestaffel das zweite Mal zu Besuch im Haus Teresa Seniorenzentrum in Asbach. Einige der Bewohnerinnen und Bewohner erwarteten den vierbeinigen Besuch sehnsüchtig und waren sichtlich erfreut, dass die Hude endlich wieder zu Besuch kamen. Auch unsere Hunde genossen die Aufmerksamkeit und die vielen Streicheleinheiten sehr, sodass die Zeit wie im Flug verging.
Da die ersten beiden Besuche sowohl für die Bewohner als auch für unsere Hunde äußerst positiv waren, wird die Rettungshundestaffel nun ein Mal im Monat im Haus Teresa vorbeischauen. Nun heißt es also warten auf den nächsten Termin.
Für die Rettungshundestaffel sind wir auf der Suche nach Helfern, die sich für unsere Hunde verstecken möchten. Das Training findet immer dienstags und donnerstags ab 18:00 Uhr an wechselnden Orten statt.
Für unsere Hunde ist es sehr wichtig, dass sie wechselnde Personen suchen, da es sonst schnell langweilig für sie wird und die Motivation, schnell zum Ziel zu gelangen, sinkt. Unsere Erfahrung zeigt immer wieder, dass die Hunde viel genauer und schneller arbeiten, wenn sie eine neue, unbekannte Person suchen dürfen.
Wenn Dich Regen und Kälte nicht abschrecken (das Wetter können wir leider nicht beeinflussen), Du Lust hast, unsere Hunde und uns bei ihrer Ausbildung ein bisschen zu unterstützen und Du Dir an unseren Trainingstagen Zeit nehmen kannst, freuen wir uns über eine Nachricht an: rhs@drk-asbach.de
Ein Hinweis noch: Auch wenn es einmal nass oder kalt sein sollte, kümmern wir uns immer gut um unsere Versteckpersonen: wir haben immer Decken und Regenschirme dabei und kennen genügend geschützte Verstecke, die auch unsere Hunde finden werden ;-). Solltest Du Interesse haben, beim Training mitzuwirken, aber an unseren Trainingstagen keine Zeit haben, finden wir auch eine Lösung.
Ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt gehört ganz klar zur Vorweihnachtszeit dazu. Das dachte sich auch die Rettungshundestaffel und besuchte am 2. Advent den Asbacher Weihnachtsmarkt. Selbstverständlich wurden die vierbeiningen Teammitglieder nicht zu Hause gelassen. So wurde das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden: die Menschen führten nette Gespräche auf dem Weihnachtsmarkt und die Hunde lernten gleichzeitig in einer so stressigen Situation mit vielen fremden Menschen und mindestens genau so vielen verlockenden Gerüchen Ruhe zu bewahren.
Gemeinsam mit der Rettungshundesstaffel Altenkirchen spannende Trails über den Weihnachtsmarkt.
Wir danken dem DRK Kreisverband Neuwied e.V. für die Bereitstellung des Parkplatzes,
besonderer Dank gilt auch Roland Muylkens, DRK OV Linz e.V. und Chiara Cardoso Sommer, DRK OV Remagen e.V.,
die sich für unsere Hunde versteckt haben.
Zum ersten Mal hat die im Aufbau befindliche Rettungshundestaffel die Bewohnerinnen und Bewohner des Haus Teresa in Asbach besucht. Die Bewohnerinnen und Bewohner haben sich ebenso wie die Hunde sehr gefreut, sodass direkt ein Folgetermin vereinbart wurde. Zukünftig dürfen die Hunde regelmäßig, in einem Abstand von 4 Wochen, zu Besuch kommen. Wir freuen uns schon auf den nächsten Besuch!
Dienstabend der nicht unheimlicher verlaufen konnte.
Statt der üblichen Einsatzkleidung erschien der aktive Dienst, Jugendrotkreuz, Rettungshundestaffel und auch unser Vorstand passend zu Halloween geschminkt und kostümiert.
Chris hielt einen Vortrag über das Gehirn, mag manch einer denken: wie langweilig!…Falsch!
Wenn Chris unseren Dienstabend gestaltet, dann darf man immer mit einer Überraschung rechnen… Auch an diesem Abend folgte nach der Theorie die Praxis.
Vielleicht nichts für schwache Nerven, aber es war unheimlich spannend, die von Chris mitgebrachten Schweinehirne zu sezieren.
Vor allem unser Jugendrotkreuz hatte richtig Spaß dabei.
Es wäre aber kein Halloween ohne Party.
Unser Festsaal wurde am Tage zuvor vom Jugendrotkreuz, still und heimlich, in ein wahrlich furchteinflößendes Gruselkabinett umdekoriert.
Trotz dämmrigen Kerzenschein auf den Tischen waren die Skelette, Mumien, Fledermäuse, Spinnen und gehässig lachenden Kürbisse nicht zu übersehen.
Ein weiteres absolutes Highlight war das schaurig leckere Grusel-Buffet.
Chris Frau Anja hatte in sehr liebevoller, mit vielen unheimlich lustigen, eßbaren und vor allem kreativen Details das Essen zubereitet.
Es gab unter anderem Nudelsalat mit Zigarettenstummel, die aus Crackern mit Glasur entsprechend verziert waren, eine gefüllte Darm-Pizza,
Wienerwürstchen als Mumien, „schimmliges“ Brot, abgetrennte Finger.
Der Nachtisch mit blutrote Götterspeise mit Hirnmassen-Creme, Frucht-Bowle mit Augen und „Friedhofs“-Kuchen, Muffins mit giftig grün aussehender Füllung
und eine riesige Spinne aus Trauben rundete das unbeschreiblich leckere Essen ab.
Anschließend gab es noch ein lustiges Gesellschaftsspiel mit Teamarbeit.
Es war ein rundum gelungener und lustiger Halloween-Abend.
Vielen Dank an unser Jugendrotkreuz für die mega tolle Vorbereitung und natürlich ganz lieben Dank an Anja, die perfekt für unser leibliches Wohl sorgte.
Am 03.10. haben unsere Hundeteams den Feiertag genutzt und sich auf den Weg nach Rheinböllen gemacht, um gemeinsam mit den Mantrailern der DRK Rettungshundestaffeln
aus Altenkirchen und Ludwigshafen-Süd zu trainieren. Es war ein lehrreicher und spannender Tag für alle.
Neben abwechslungsreichen Trails gab es auch Zeit, um Trainingstipps und Erfahrungen auszutauschen und die Hunde mit ungewöhnlichen Situationen zu konfrontieren:
so gesellte sich auf dem Parkplatz ein riesiger —standesgemäß gekleideter— Teddy zu den Hunden und wollte „nur spielen“. Doch verunsichern konnte er unsere Hunde mit seinem Auftritt nicht.
Am Ende des Trainings waren sich alle einig, dass es nicht bei dem einen gemeinsamen Training bleiben soll und so wird bereits das nächste Treffen geplant.
Wir danken der DRK Rettungshundestaffel Ludwigshafen-Süd für die Planung dieses Trainings und freuen uns schon auf das nächste gemeinsame Training.
Das war ein gelungener Dienstabend mit unseren Freunden vom DRK OV Vettelschoß e.V., den der Bereitschaftsleiter Marvin Schilbock spontan ermöglichte. Thema des Abends war die Zusammenarbeit des Sanitäts-Dienstes und der Hundestaffel vom DRK OV Asbach e.V.. Die Freiwilligen, die sich für unsere Hunde versteckt haben, mimten verletzte, verwirrte etc. Personen. Die Hunde-Teams mußten die Personen suchen und die begleitenden Helfer leisteten dann Erste Hilfe.
Vielen Dank an alle Kameraden und Kameradinnen vom OV Vettelschoß, die sich für unsere Hunde versteckt haben und allen die unsere Hunde-Teams tapfer, bei teilweise sehr flotten Tempos, begleitet und abgesichert haben. Der Dank gilt auch unserem Mathias, er hatte die meiste Arbeit/Lauferei, denn er durfte die ganzen Trails vorbereiten bzw. auslegen.
Unsere Freunde vom DRK OV Vettelschoß e.V. hatten die Idee die Hundestaffel vom OV Asbach e.V. mit einzuladen.
Es war für Mensch und Hund ein erlebnisreicher und schöner Tag. Viele nette Gespräche mit Hundefreunden wurden geführt, viele kleine Trainings-Vorführungen fanden statt und auch unser kleiner Parcours wurde rege angenommen.
Vielen Dank, daß wir dabei sein durften.
Zum ersten Mal durfte unsere im Aufbau befindliche Rettungshundestaffel DRK OV Asbach e.V. für den DRK Landesverband Rheinland-Pfalz,
einen Rettungshundeeignungstest ausrichten.
Der Rettungshundeeignungstest ist die Grundvoraussetzung zur Ausbildung eines jeden Rettungshunde-Teams.
Wir haben uns sehr gefreut, daß wir allen 5 Teilnehmern zur bestandenen Prüfung gratulieren konnten.
Wir bedanken uns ganz herzlich beim Ortsbürgermeister der Ortsgemeinde Buchholz, Herrn Konrad Peuling, für die spontane und unkomplizierte Nutzungsgenehmigung
des Bürgerhaus Kölsch-Büllesbach inkl. Sportplatzes, auch für die tatkräftige Unterstützung danken wir der „guten Fee“ vom Bürgerhaus Kölsch-Büllesbach, Frau Sabine Jakob, sowie dem Bauhof Buchholz, Herrn Werle und seinem Team.
Ein großes Dankeschön gilt auch unseren Freunden der DRK Rettungshundestaffel Altenkirchen und des DRK OV Vettelschoß e.V., für die hervorragende Unterstützung bei der Planung und des Aufbaus.
Der 24. Juni 1859 war der Tag an dem 40.0000 Menschen in einer Entscheidungsschlacht zwischen dem Kaisertum Österreich und dem Königreich Sardinien in Solferino ihr Leben ließen. Es war der Tag und es war der Ort, an dem ein einfacher Geschäftsmann über sich hinauswuchs, indem er Sterbende und Verletzte versorgte: Henry Dunant – Gründer des Roten Kreuzes.
Mit seinem Engagement trug er das Licht der Menschlichkeit erst nach Europa und von da an in die ganze Welt. Es ist die Geburtsstunde der weltweiten Rotkreuzbewegung. Als Erinnerung an die Schlacht und den Ursprung unserer weltweiten Bewegung gedenken normalerweise jährlich tausende Rotkreuzler und Rotkreuzlerinnen mit einem Fackelumzug (=Fiaccolata) von Solferino nach Castiglione delle Stiviere.
Diesmal trafen sich alle Ortsvereine aus dem Kreisverband Neuwied beim DRK Ortsverein Neuwied e.V. zum Fackelzug.
Wir gratulieren unseren neuen BOS-Funkerinnen zur bestandenen Prüfung.
Herzlichen Glückwunsch Ute, Manuela, Lana, Christina, Petra und Hannelore!
Wir gratulieren Lana und Olaf zur bestandenen Sanitäter-Prüfung.
Der DRK Ortsverein Asbach e.V. unterstützt den DRK Kreisverband Ahrweiler e.V. mit einer Spende für die Flutopfer im Gebiet der Ahr.
Bereits seit Beginn der Katastrophe sind auch Helfer unserer Bereitschaft mit dem Trupp der SEG des DRK Kreisverbandes Neuwied Tag und Nacht vor Ort im Einsatz.
Sie haben bei der Evakuierung und Bergung von in Not geratenen Menschen vor Ort geholfen. Doch diese Hilfe geht auch noch lange so weiter. Die dort lebenden Menschen, Hilfs und Rettungskräfte sowie die vielen freiwilligen Helfer müssen versorgt werden.
Wir als Ortsverein Asbach und unsere Mitglieder im DRK wollen mit Spenden die große Not etwas lindern und die Menschen vor Ort unterstützen.
Deshalb bitten wir um Spenden direkt vor Ort nach Ahrweiler an den dortigen DRK- Kreisverband e.V.. Sie wissen wo die Not am größten ist.
Hochwasserhilfe Spendenkonto DRK-Kreisverband Ahrweiler e.V.
IBAN: DE 42 5775 1310 0000 8000 29
BIC: MALADE51AHR
Am Freitag, den 9. Juli 2021, 18:00 Uhr, findet im DRK – Heim, Bahnhofstraße 29 in Asbach, die jährliche ordentliche Mitgliederversammlung statt.
Tagesordnungspunkte:
1. Eröffnung und Begrüßung durch den Vorsitzenden,
2. Totenehrung
3. Bericht des Vorsitzenden
4. Bericht der Bereitschaft
5. Bericht des JRKs
6. Bericht des Schatzmeisters
7. Bericht des Kassenprüfers
8. Entlassung des Vorstandes
9. Beschließung des Wirtschaftsplans 2021
10. Neuwahlen des Vorstandes, 1. Vorsitzender/in, 2. Vorsitzender/in, Schatzmeister/in, DRK-Arzt, Schriftführer/in, Beisitzer
11. Aufgaben und Zielsetzungen für 2021
12. Veranstaltungen in 2021
13. Allgemeine Aussprache
Die ordnungsgemäß einberufene Mitgliederversammlung ist ohne Rücksicht auf die Zahl der stimmberechtigten Anwesenden beschlussfähig.
Fördermitglieder werden gebeten, die Mitgliederausweise mitzubringen.
Wir weisen darauf hin, daß alle Teilnehmer, entweder 2x geimpft (+2 Wochen) oder einen gültigen Corona Test vorlegen müssen.
Außerdem einen FFP2 Mund-Nasenschutz tragen müssen.
Der 24. Juni 1859 war der Tag an dem 40.0000 Menschen in einer Entscheidungsschlacht zwischen dem Kaisertum Österreich und dem Königreich Sardinien in Solferino ihr Leben ließen. Es war der Tag und es war der Ort, an dem ein einfacher Geschäftsmann über sich hinauswuchs, indem er Sterbende und Verletzte versorgte: Henry Dunant – Gründer des Roten Kreuzes.
Mit seinem Engagement trug er das Licht der Menschlichkeit erst nach Europa und von da an in die ganze Welt. Es ist die Geburtsstunde der weltweiten Rotkreuzbewegung. Als Erinnerung an die Schlacht und den Ursprung unserer weltweiten Bewegung gedenken normalerweise jährlich tausende Rotkreuzler und Rotkreuzlerinnen mit einem Fackelumzug (=Fiaccolata) von Solferino nach Castiglione delle Stiviere.
Nach einem spannenden Training, durften sich unsere Hunde im Rhein abkühlen.
Wir gratulieren Hannelore und Lukas zur bestandenen Sanitäter-Prüfung.
Der Rettungshundeeigungstest gibt Aufschluß darüber, ob sich der Hund zum Rettungshund eignet, hierbei werden seine Fähigkeiten und sein Wesen geprüft.
Umso größer ist unsere Freude, daß unsere ersten fünf angetretenen Teams auch alle bestanden haben!
Wir gratulieren voller Stolz unseren Teams:
Dany mit Lili,
Hannelore mit Spencer,
Olaf mit Loki,
Jennifer mit Sissy,
Patricia mit Matthes
Wir danken auch sehr der DRK Rettungshundestaffel Altenkirchen, für die perfekte Planung und Ausrichtung der Prüfung.
Im Rahmen des bundesweiten dm-Markt Spendentages, 28. September 2020 – „Jetzt Herz zeigen!“ – wurden 5 Prozent des Tagesumsatzes
an ausgewählte ehrenamtliche Projekte aus verschiedenen sozialen Bereichen, Bildung und Kultur gesammelt und gespendet.
Der dm-Markt Asbach wählte dafür die im Aufbau befindliche Rettungshundestaffel DRK OV Asbach e.V. aus.
Am Dienstag, 6. Oktober 2020, überreichte Frau Knigge (dm-Marktleiterin Asbach) dem DRK OV Asbach e.V. (Vorstandsvorsitzender: Bernd Grendel,
Bereitschaftsleiter: Olaf Goldbach und Staffelleiterin: Daniela Viering mit Lili) einen Scheck in Höhe von 672,78 Euro.
Daniela Viering bedankte sich sehr herzlich im Namen der Hunde-Staffel und des Ortsvereins für die Spende. Das Geld kommt der Staffel sehr entgegen,
da sie für die Ausstattung eines bevorstehendes Rettungshundefahrzeug spart.
Ein besonders großes Danke-schön gilt allen Kunden, die mit ihrem Einkauf, am Spendentag, zu dem Erlös beigetragen haben
und auch danken wir dem gesamten dm-Markt Team Asbach sehr, für ihre tolle Unterstützung.
Unsere Mantrailer-Teams kommen ordentlich ins Schwitzen, wenn unsere Kameraden vom aktiven Dienst das Training mit planen.
Wir hatten unsere vermißte Person erst quer durchs Städtchen laufen lassen, dann mit der Fähre auf die andere Rheinseite übergesetzt und
dort einige hundert Meter weiter an unserer fingierten Unfallhilfsstelle versteckt. Unsere Hunde wären am Liebsten quer durchs Wasser geschwommen.
Das Warten hat nun für unsere Hannelore endlich ein Ende. Heute ist der kleine kroatische Mischlings-Welpe Spencer angekommen.
Wir heißen den kleinen Spencer ganz herzlich Willkommen und sind schon ganz gespannt, wie er sich als Mantrailer machen wird.
Hier finden Sie hilfreiche Informationen, Tipps und Links zur Corona-Virus-Situation!
Alle Kurse der Ersten Hilfe, sowie die Kurse zum betrieblichen Ersthelfer und Führerscheinanwärter sind bis zum 30. April 2020 ausgesetzt.
Sollten Sie Fragen bzgl. Ihrer gebuchten Anmeldung haben,
so wenden Sie sich bitte unter Tel. 02631/9448-0 an die DRK-Kreisgeschäftsstelle.
Hier finden Sie Informationen und Links zur Corona-Virus-Situation!
Seit einigen Jahren begleitet unser Bereitschaftsleiter Olaf Goldbach, als freiwilliger Helfer die Sportler bei den Special Olympics.
So kam es, daß er abends auf dem Weg zum Hotel zufällig der Rettungshundestaffel – Mantrailing vom Malteser Hilfsdienst Berchtesgadener Land begegnete
und sie bei ihrem Training begleiten durfte.
Vielleicht bekommen wir mal ein gemeinsames Training hin.
Als wäre der Dauerregen, der starke Wind und die eisige Kälte nicht schon unangehm genug, da haben unsere Kameraden vom aktiven Dienst, bei der Trainings-Planung, noch einiges mehr zu bieten.
Thema des Trainings: Leinenführung und Eigensicherung der Mantrailer-Teams
Unser Kamerad Björn, vom aktiven Dienst, spielte heute eine hilflose Person ohne festen Wohnsitz, seine beiden mitgebrachten Freunde hatten die „lustige“ Aufgabe unsere Teams auf dem Trail nach allen Regeln der Kunst abzulenken. Das war sofern für unsere Teams eine wahrliche Herausforderung, da die beiden mit Hundewurst und Quietsch-Spielzeug ausgestattet waren und sich den Teams demonstrativ in den Weg stellten und versuchten die Hundefüherinnen in Gespräche zu verwickeln und die Hunde zum Spielen aufforderten.
Unsere Mantrailer-Teams bekamen nur die allgemeine Info über einen hilflosen jungen Mann, der seit einigen Stunden abgängig war und daß sie diesmal völlig auf sich alleine gestellt waren, daß hieß, daß ein Fußtrupp sie zwar begleitet, allerdings nur auf Anweisung der Hundeführerinnen handelt. Der mentale Streß-Level hatte seinen Höhepunkt erreicht und wir konnten mit dem ersten Team starten.
Der ca. 2600m Trail führte erst durch ein gut beleuchtetes Wohngebiet, dann quer durch die Westhovener Aue und direkt am Rheinufer entlang.
Die DRK Rettungshundestaffel Altenkirchen richtete die Flächen-Prüfung DRK Landesverband Rheinland-Pfalz aus.
Mit Freuden hatten wir die Einladung angenommen um in deren Arbeit „reinzuschnuppern“ zu dürfen.
Das war ein unbeschreiblich interessanter Tag, unser Respekt gilt den tollen Hunde-Teams und besonders auch den Organisatoren für die perfekte Ausrichtung der Prüfung.
Trotz der Anspannung vor der Prüfung hatte man sich nicht nehmen lassen, uns ausführlich einen Einblick in die Flächensuche zu geben.
Auch wenn wir, durch anderweitige Verpflichtungen, nicht bis zum Ende bleiben konnten, haben wir allen weiter fest die Daumen gedrückt.
Wir danken ganz herzlich der DRK Rettungshundestaffel Altenkirchen für die Einladung und hoffen, daß wir uns bald wiedersehen.
Nebst Theorie büffeln wurden die Kameraden, des aktiven Dienstes und der im Aufbau befindlichen Hundestaffel, von unserem Bereitschaftsleiter Frank Nehls zur abgeschlossenen Helfergrundausbildung beglückwünscht.
Die Klasse 3a, der Grundschule am Frankenwall, erarbeiten gerade das Thema „Haustiere“, mit Freuden haben wir die Einladung angenommen, um den Schülern die Arbeit mit Hunden vorzustellen.
Die Schulklasse empfing uns mit einer ganz herzlichen Begrüßungszeremonie auf dem Schulhof, wir waren sprachlos vor Begeisterung.
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde, erklärten wir anhand von diversen Selbstversuchen die Sinnesorgane: Augen, Nase und Ohren, den Unterschied zwischen Mensch und Hund.
Auch das richtige Verhalten, Begegungen und Körpersprache der Hunden wurde mit kleinen Übungen demonstriert, da hatten die Kinder richtig Spaß, denn die Klassenlehrerin Frau Rüßmann durfte dafür einen Hund spielen.
Die Spannung und Aufregung ließ nicht ab, als sich dann einige Schüler für unsere beiden Mantrailer-Teams versteckten, so konnten alle das vorher gelernte in Aktion erleben.
Das war ein unvergeßlich toller Vormittag mit den Grundschülern, die Kinder waren bezüglich Thema Hund super gut vorbereitet und haben ganz toll und sehr aufmerksam mitgemacht, daher gab es zum guten Abschluß für die Kinder ein kleines „Leckerchen“.
Ein paar Tage später überraschte uns die Klasse 3a mit einem süßen Danke-schön!
Gemeinsam mit unseren Kameraden vom Aktiven Dienst und unseren Mantrailer Rhein-Sieg-Freunden einen unvergeßlich lustigen und spannenden Trailtag, in Siegburg und Asbach, verbracht.
Ob Anfänger oder Fortgeschritten, für jedes Team waren mehrere abwechslungsreiche Trails, mit den unterschiedlichsten Herausforderungen vorbereitet. Hier gilt auch ein besonderer Dank unseren freiwilligen „vermißten Personen“ (Annika, Julia, Niklas und Stefan), die sich für unsere Hunde versteckt haben.
Müde aber glücklich haben wir den Tag bei einem leckeren Abendessen ausklingen lassen.
Kaum am Treffpunkt angekommen, befanden sich unsere Mantrailer-Teams in einem Übungs-Einsatz.
Unterstützt wurden wir diesmal von unserem aktiven Dienst ( Jens, Katja, Niklas, Tobias), Stefan (die vermißte Person) und 3 Freunden der Mantrailer Rhein-Sieg, somit hatten wir Susi und Marc, unsere beruflich bedingten Profis, und Bianca dabei.
Szenario: Ein Autounfall auf dem Marktplatz in Asbach, Unfallverursacher war flüchtig.
Polizei-Übungs-Leitstelle (Susi) forderte, per Funk, DRK-Übungs-Leitstelle (Jens) die DRK Hundestaffel an, die Übungs-Staffel-Leitung (Dany) wurde kontaktiert.
Meldung per Funk: Verkehrsunfall – Pkw fuhr in DRK Einsatzfahrzeug – Fahrer zu Fuß flüchtig – Mann, ca 60 Jahre, ca. 1,70 m groß, untersetzt, graue Haare, weiteres nicht bekannt – Fahrer ist nach häuslicher Gewalt an gemeldeter Wohnanschrift – aggressiv und alkoholisiert mit dem PKW los gefahren – Daher auf Eigensicherung achten – Ü-Leitstelle Ende.
Die 4 Hunde-Teams mußten Geruchskopien vom PKW nehmen, nachdem der PKW von der Polizei-Ü-Leitstelle (Susi) frei gegeben wurde.
Reihenfolge der trailenden Teams wurde besprochen. Und dann ging es los. Der Rettungsdienst mit KTW (Jens und Tobias) standen auf Abruf bereit. Die Absicherung der Mantrailer erfolgte durch die Ersthelfer/Sanis: Niklas und Katja. Zusätzlich wurden die Mantrailer durch die Polizei: Susi und Marc begleitet.
Nach weniger als 2 Stunden war die vermißte Person (Stefan) durch unser Mantrailer-Team, Jenny mit Sissy (Team 4), gefunden.
Die begleitenden „Polizisten“ sprachen den, auf der Bank, schlafenden Mann an, der darauf hoch aggressiv reagierte. Nachdem unsere gesuchte Person (Stefan) „fixiert“ wurde, konnte der gerufene Rettungsdienst die Erstversorgung übernehmen.
Anschließend wurden die 3 Mantrailer:
Team 1: Marc mit Bonja,
Team 2: Bianca mit Otis,
Team 3: Dina mit Myleigh,
die auf dem Trail den demotivierenden Abbruch „erleben“ mußten, mit einem lustigen Motivation-Trail bespaßt.
Vielen Dank an alle, ihr habt die Übung sehr real wirken lassen. Ihr ward einfach fantastisch!
Aufgrund der Hitze war das Training abgesagt.
Nicht nur unsere beiden neuen Mantrailer-Teams waren unglücklich, die sich schon so sehr auf ihr erstes gemeinsames Trailen mit uns freuten.
Nach kurzer Rücksprache einigten wir uns spontan auf einen Nachttrail…Wir sind ja flexibel!
Also flott einen neuen Trail (1.100m) geplant, alles notwendige dazu ins Auto gepackt, mit den Kameraden zum Treffpunkt gefahren.
Dort angekommen, schminkte Jens unserer lieben Katja eine kleine Kopfverletzung, anschließend gingen wir mit ihr quer durch den Wald zum Endpunkt. Die Übungsleitstelle und die zusätzlich beiden Kameraden, die den Part Rettungsdienst übernahmen, hatten sich unweit im Unterholz versteckt…Wir hatten Spaß!
Unser Szenario: Verwirrte junge Frau abgängig, zuletzt von Zeugen auf einem Waldparkplatz gesehen.
Aufgabe: Die „vermißte Person“ schnellstmöglich finden, waren komplett auf sich alleine gestellt (keine unterstützende Absicherung dabei), während des Trails Kontakt zur Übungsleitstelle halten, bei Fund Erste Hilfe leisten und über Funk Notruf absetzen, wenn nötig…Ein wenig Nervenkitzel muß sein!
Die Mantrailer-Teams bekamen eine kurze Einweisung in Sprechfunk, war ja für sie das erste Mal. Die Alarmierung durch die Übungsleitstelle folgte sofort.
Fazit: Für das erste Mal, haben unsere Mantrailer-Teams die Aufgabe, trotz dem von uns inszinierten Streß, mit bravour gemeistert. Auch ein ganz dickes Danke gilt unseren Kameraden, die alle super mitgespielt haben! Das war ein perfektes Team-Spiel!